Ergebnisse
Neue Dan-Graduierung
Dan-Landesprüfung in Oldenburg am 07.12.2024
Eingestellt am 10.12.2024
(Sven Bullerdiek) Der Dezember ist typischerweise die Prüfungszeit im Niedersächsischen Ju-Jutsu Verband. In diesem Jahr war auch der TuS Apelern mit Sebastian Zwetzschke bei der Landesprüfung in Oldenburg vertreten. Sebastians Ziel: Die Prüfung zum 2. Dan Ju-Jutsu. Mit dabei war auch Patrik Haas vom TuS Apelern als Prüfungsparter sowie seelische Unterstützung aus Egestorf.
Unter den strengen Augen der Prüfungskommission aus Norbert Töbermann (6. Dan), Frank Hörschgen (7. Dan) und Uwe Nettlau (6. Dan) begann die Prüfung, und schon in den ersten Prüfungsfächern konnte Sebastian dank seiner Vorbereitung und vorbildlichem Partnerverhalten von Patrik Bestnoten sammeln. Auch der Partnerwechsel war natürlich kein Problem. Vor der Halbzeitpause der Prüfung konnte Sebastian nochmal besonders punkten. Im Prüfungsfach “Wurftechniken” konnte der Judoka entsprechend fulminant überzeugen. Nach der Pause ging es mit der Waffenabwehr und den Gegen- und Weiterführungstechniken weiter. Auch mit unbekannten Partnern konnte Sebastian nichts aus der Ruhe bringen und er war auf alle Situationen bestens vorbereitet. Die letzte Herausforderung der Prüfung war dann eine eher sportliche als eine technische. Bei den Anwendungsformen und der freien Selbstverteidigung gegen zwei Angreifer musste Sebastian am Ende seiner Prüfung nochmal an sportliche Grenzen gehen. Sichtlich erschöpft, aber mit der eigenen Leistung zufrieden, gab es am Ende bestes Feedback der Prüfer und die wohlverdiente Urkunde zur bestandenen Prüfung.
Herzlichen Glückwunsch!
Unter den strengen Augen der Prüfungskommission aus Norbert Töbermann (6. Dan), Frank Hörschgen (7. Dan) und Uwe Nettlau (6. Dan) begann die Prüfung, und schon in den ersten Prüfungsfächern konnte Sebastian dank seiner Vorbereitung und vorbildlichem Partnerverhalten von Patrik Bestnoten sammeln. Auch der Partnerwechsel war natürlich kein Problem. Vor der Halbzeitpause der Prüfung konnte Sebastian nochmal besonders punkten. Im Prüfungsfach “Wurftechniken” konnte der Judoka entsprechend fulminant überzeugen. Nach der Pause ging es mit der Waffenabwehr und den Gegen- und Weiterführungstechniken weiter. Auch mit unbekannten Partnern konnte Sebastian nichts aus der Ruhe bringen und er war auf alle Situationen bestens vorbereitet. Die letzte Herausforderung der Prüfung war dann eine eher sportliche als eine technische. Bei den Anwendungsformen und der freien Selbstverteidigung gegen zwei Angreifer musste Sebastian am Ende seiner Prüfung nochmal an sportliche Grenzen gehen. Sichtlich erschöpft, aber mit der eigenen Leistung zufrieden, gab es am Ende bestes Feedback der Prüfer und die wohlverdiente Urkunde zur bestandenen Prüfung.
Herzlichen Glückwunsch!
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